Trails

Deutschland

Samstag, 29. Juni, 18.10 Uhr, Kornspeicherbühne

Im Sommer 2017 brechen Trails aus München auf, um in der Hitze der amerikanischen Südstaaten ein ganz besonderes Debütalbum aufzunehmen. Über einen Monat dauert die Zusammenarbeit mit dem renommierten Produzenten Rick del Castillo in Austin, Texas. del Castillo hat schon Filmmusik für Quentin Tarantino (Kill Bill: Vol.2) und Robert Rodriguez („Irgendwann in Mexiko“) komponiert. Zehn hochkarätige Session-Musiker kamen zum Einsatz.

Urban-Western-Sound

Diese außergewöhnliche Konstellation bildet den Nährboden für den ganz speziellen Urban Western-Sound von Trails. Das Debütalbum „Desert Lullabies“ überzeugt mit ehrlicher, handgemachter Musik. Auf zwölf facettenreichen Songs verbinden Trails organische Gitarrenarbeit mit Klängen traditioneller Instrumente wie Banjo, Geige, Cello und Kontrabass auf eine unverwechselbare Art und Weise.

Im Fokus stehen bei Trails Songwriting und der unverfälschte Klang der Instrumente, um in Zeiten überproduzierter Musik zurück zum Kern eines guten Songs zu finden.

Die Band erzeugt eine dichte Atmosphäre und erzählt ganz persönliche Geschichten. Ausgangspunkt der musikalischen Inspiration ist die Suche nach einem ganz speziellen Ort, der fernab von alltäglichen Kompromissen Raum für Kreativität und Reflexion bietet. „Desert Lullabies“ ist ein mitreißender musikalischer Roadtrip, der den Zuhörer über unentdeckte Pfade an genau diesen Ort führt.

Das außergewöhnliche Profil dieser Band und eine treue Fanbase ermöglichten es, „Desert Lullabies“ über eine groß angelegte Crowdfunding Kampagne mit über 13.000 Euro zu finanzieren. Seit der Veröffentlichung von „Desert Lullabies“ waren Trails rastlos unterwegs auf über 60 Konzerten und Festivals in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien alleine im Jahr 2018.

Auch in der Region hat die Band ausverkaufte Show gespielt. Beim blacksheep Festival, munkelt man, könnte es  schweißtreibend werden.

„Es ist erfrischend, wenn eine Band sich traut, sich ein eigenes Profil anzuschaffen und davon Abstand nimmt, schon Dagewesenes lediglich zu kopieren.“ (SLAM – Alternative Music Magazine)

„Musikalisch mischen sie Indie, Alternative, Hardrock und Post Hardcore, die Vocals schwanken zwischen Blues und Rap-Anleihen, auch ein Shout schleicht sich ein. Würde Yelawolf Fuß in der Metal-Szene fassen wollen, klänge das wohl ungefähr so.“ (laut.de)

„Desert Lullabies ist so facettenreich wie ein Mosaik.“ (rocktimes.de)

Die Band

  • Luca Villegas – Gesang, Gitarre
  • Luca Wollenberg – Gitarre, Gesang
  • Felipe Andrade –  Bass
  • Paul Ettl – Schlagzeug

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