Tír Nan Og
DeutschlandBei über 400 Auftritten haben Tír Nan Og reichlich Bühnenerfahrung gesammelt, und immer noch schaffen es die bayerischen Iren, ihren Stil neu zu erfinden. Mit Einflüssen aus Rock, Reggae und Akustik Punk heißen sie ihre Fans herzlich willkommen im Land der ewigen Jugend. Denn nichts anderes bedeutet „Tír Nan Og“.
Tír Nan Og ist Topact der blacksheep Paddy’s Night 2024
Der Begriff Tír Nan Og (oder auch Tír Na nOg) stammt aus dem Gälischen. Es ist der Name für das „Land der ewigen Jugend“; eine Art irischer Himmel. Ein Jungbrunnen gab dem Land seinen Namen. Ansonsten findet man dort auch die Feen und Elfen Irlands, zum Beispiel den bekannten Leprechaun und viele andere. Auch Ö stammt ursprünglich von dort.
Das Sextett Tír Nan Og hat schon so manche internationale Bühne abgebrannt und heizt den Zuhörern regelmäßig mit kreativem Irish Folk Rock ein. Die ewig Junggebliebenen aus Bayern haben im Lauf der zurückliegenden Jahre einen ganz eigenen Sound entwickelt, der mal zum Mitsingen und Tanzen einlädt, mal rockig und düster daherkommt – und mal zum Nachdenken anregt.
Seit Jahren kommt man an Tír Nan Og nicht mehr vorbei, wenn man guten Irischen Folk hören und erleben will. Zu sehen war die Formation zum Beispiel bei Folk am Neckar in Mosbach oder auf dem Elfia Festival (NL), dem Keltfest (NL), dem Shamrock Castle Festival (DE), dem Glühmet Festival (DE), dem Feuertanz Festival (DE), dem Festival Mediaval (DE), dem Folkfield Festival (DE), dem Hörnerfest (DE), dem Irish Night Kaprun (AT), den Highlandgames Abtwil in der Schweiz, dem italienischen Triskell Festival und auf Supporttouren mit O’Reillys and the Paddyhats und Fiddler’s Green, einem der Acts des 8. blacksheep Festivals – Live im Bonfelder Schlosspark.
Tír Nan Og besingen auf ihrem sechsten Album die Liebe, das Leben, den Tod und reichlich Alkohol – alles traditionelle irische Themen, und doch ist „Sing, Ye Bastards!“ alles andere als ein traditionelles Irish Folk Album.
„Dieses Album ist in schweren Zeiten entstanden, und gerade deswegen konnten wir die irische Lebenseinstellung, trotz schwerer Zeiten zusammenzuhalten, besonders gut nachfühlen.“ (Volker)
Das neue Album zeigt, dass die Band reifer, aber keinen Deut langweiliger geworden ist.
Von bierseliger Leichtigkeit in „Slainte“ bis zu Angst und Verzweiflung, die „Fear Gorta“ prägen, zeigen Tír Nan Og ein erstaunliches emotionales und musikalisches Spektrum. „Sing, Ye Bastards!“ ist moderner, rockiger Irish Folk, der begeistert.
„Sing, Ye Bastards! zeigt, dass Feiern auf irische Art nicht nur mit reinen Trinkliedern geht. Der Kampf um dieses Album hat sich gelohnt. Wir sind stolz auf den vielfältigen Sound und die vielfältigen Themen.“ (Andi)
Die Band
- Robert Meyer – Gesang, Gitarre
- Sarah Kucharek – Gesang, Flöte
- Matthias Pracht – Fiddle, Nuckelharpa
- Andreas Fingas – Gesang, Tinwhistle, Bagpipes, Akkordeon
- Joachim Fink – Bass
- Volker Katzki – Schlagzeug, Percussion
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